Mehr als 800 Ringerinnen und Ringer werden bei der am Samstag beginnenden Weltmeisterschaft in Belgrad erwartet. Das sportliche Highlight startet mit dem Wettbewerb der Griechisch-Römisch-Spezialisten, bei dem Iran versuchen wird, den in Oslo (Norwegen) verpassten Mannschaftstitel zu gewinnen. Im Freistil könnte es wieder zum Duell USA gegen Iran kommen. Das Team aus Vorderasien belegte vor einem Jahr bei der WM in Skandinavien den dritten Platz, sechs Punkte hinter den USA. Bei den Frauen ist Japan der Favorit auf den Mannschaftstitel, wie es die UWW in einer veröffentlichten Meldung schreibt. Die USA werden versuchen, ihnen den ersten Rang streitig zu machen. Interessant wird auch die Rückkehr Chinas zu den Weltmeisterschaften nach drei Jahren sein, denn auch sie hoffen auf einen Podiumsplatz. Zahlreiche Europa- und Weltmeister geben sich in Serbiens Hauptstadt die Klinke in die Hand.
Das Turnier startet am Samstag mit den Wettbewerben im griechisch-römischen Stil. Der Dienstag und Mittwoch steht ganz im Zeichen des Frauenringens, während der Freistilwettbewerb zum Schluss folgt.
